BPM|Flow-Prozesse modellieren

BPM|Flow-Prozesse können Sie in der Modellübersicht über den separaten Bereich Apps | BPM|Flow-Prozesse erstellen und modellieren:

Besonderheiten der Modellierung von BPM|Flow-Prozessen

Damit Sie einen Prozess erfolgreich von Aeneis nach BPM|Flow übertragen können, müssen Sie Ihn wie folgt modellieren:

  • Beachten Sie, dass der Anzeigename in den Swimlanes jeweils mit den Benutzern/-innen oder Gruppen Ihres BPM|Flow-Systems übereinstimmt.

  • Legen Sie bei jedem Ereignis, Aktivität oder Verzweigung durch eine Zuweisung fest, wer für die Durchführung verantwortlich ist.

  • Weisen Sie beim Startereignis einen Eigentümer, Starter und Bereitsteller zu.

  • Legen Sie fest, zu welcher Aktivität die jeweiligen Ereignisse gehören.

  • Modellieren Sie bei Verzweigungen zuerst den Ja-Pfad und dann den Nein-Pfad.

  • Schließen Sie die Schleife wieder bei parallelen Aktivitäten.

  • Modellieren Sie mindestens ein Startereignis und ein Endereignis.

  • Verwenden Sie bei Verzweigungen keine Sonderzeichen.

Siehe auch: Wie Prozesse im WebModeller allgemein angelegt und modelliert werden, ist beschrieben in den Dokumentationen Modellobjekte anlegen und BPMN-Diagramme.

Siehe auch: Für die Übertragung von Aeneis in das BPM|Flow-System müssen Sie Ihren BPM|Flow-Prozess zusätzlich parametrisieren. Alle Informationen zum Thema finden Sie unter BPM|Flow-Prozesse parametrisieren.